FERNSEHTURM
Vilnius, Litauen

Startpunkt

Es ist schwierig, die Berücksichtigung historischer Erinnerungen und den zunehmenden Druck auf die gegenwärtigen Veranstaltungsorte in Einklang zu bringen und mehr Besucher und Einnahmen zu generieren.

Vilnius und das zukunftsorientierte Litauen: Der Fernsehturm kann in der Zukunft nicht mehr genutzt werden. Nur ein renoviertes Inneres reicht nicht aus, er soll sich zudem als neues Symbol für das Land und das in Europa und der Welt bekannte Wahrzeichen der Stadt verwandeln. Während sich Litauen zu einem modernen etablierten europäischen Land entwickelt hat, wird sich auch eines seiner Wahrzeichen der alten sowjetischen Architektur verändern.

Design Konzept

Eine wesentliche gestalterische Aufgabe besteht darin, die neuen Funktionen, den Veranstaltungsraum und die Gedenkstätte voneinander zu trennen. Der klassische runde Sockel mit seinen 32 Betonplatten soll intakt bleiben und renoviert werden, um das ursprüngliche Aussehen der Beton-Ära zu bewahren.

Ein neuer schiefer, abfallender Keil schneidet den Zylinder, vorne höher, hinten tiefer. Die Räume im Raum sind Erholungsräume und Gedenkstätten. Hier haben die Besucher die Möglichkeit, sich über die Geschichte, Kultur und Bräuche des Landes zu informieren. Für Veranstaltungen kann ein kleiner Konferenzraum angemietet werden.

FAKTEN UND ZAHLEN
Ort:

Vilnius, Litauen

Status:

Wettbewerb, 3. Preis